Die Bibel

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Weiter-ButtonZurück-Button Die Theologie des Deuteronomiums als Pentateuchquelle ⋅1⋅

Damit kommen wir zur Frage nach der Theologie dieser Pentateuch-Quelle.

1. Formelsprache und Theologie

Schon wenn wir das Buch Deuteronomium oberflächlich durchgehen, fällt auf dass eine Fülle von feststehenden Formeln gebraucht wird.

Allein diese Formeln bieten schon einmal so etwas wie eine erste Orientierung bezüglich der Theologie der Pentateuchquelle D.

  • Von Jahwe spricht man im Deuteronomium als von: "Jahwe, dein Gott" (Dtn 6,2. 5. 10. 13. 15 und öfters)
  • Ägypten wird näher spezifiziert durch den Ausdruck: "das Land der Ägypter, das Sklavenhaus" (Dtn 5,6; 6,12; 7,8; 8,14 und öfters)
  • ein Gebot "beobachtet und tut" man (Dtn 5,2. 32; 6,3 und öfters)
  • charakteristisch ist auch der an eine Einschärfung des Gotteswillens angehängte finale Nebensatz "damit ihr am Leben bleibt und es euch gut ergehe" (Dtn 5,33)
  • auffällig ist auch das häufig vorkommende Wort "heute" (Dtn 5,1; 6,24; 7,11; 8,1. 11. 19 und öfters)

2. Theologische Grundlinien

Wollen wir in die Theologie des Deuteronomiums aber tiefer eindringen, dann ist es zunächst notwendig, den deuteronomischen Bundesbegriff genauer zu analysieren.

a. Der Bund mit den Erzvätern

In der Pentateuchquelle D beginnt die Geschichte Jahwes mit Israel damit, dass Gott die Erzväter Abraham, Isaak und Jakob liebte (Dtn 10,15).

"Und doch hat sich Jahwe einzig und allein an deine Väter hingegeben, sie zu lieben, und aus allen Völkern euch, ihre Nachkommen erwählt..." (Dtn 10,15.)

Diesen Menschen, die Jahwe liebte, hat er dann die Verleihung des Landes geschworen.

In der Darstellung der Verheißung des Landes ist die Quelle D also weit prägnanter als das der Jahwist oder der Elohist gewesen sind.

Dabei scheint es den deuteronomischen Autoren wichtig gewesen zu sein, dass Jahwe bereits den Erzvätern die Landgabe geschworen hat. 18 mal taucht im Ur-Deuteronomium der Hinweis auf diesen Eid, den Jahwe den Erzvätern geleistet hat, auf.

b. Die Erwählung Israels

Ähnlich wichtig scheint ihnen gewesen zu sein, dass Jahwe die Väter und ihre Nachkommen erwählt hat.

(1) Häufige Erwähnung des Begriffs "Erwählung"

Das Ur-Deuteronomium betont immer wieder den Begriff "Erwählung":

Schon diese starke Betonung des Begriffs "Erwählung" unterstreicht seine Bedeutung. Sie lenkt letztlich auf die Aussage hin, dass Jahwe Israel aus allen Völkern der Erde zu seinem Eigentum erwählt hat. ⋅2⋅ Dtn 7,6 wird es dann sogar ganz ausdrücklich gesagt:

"Denn du bist ein Volk, heilig für Jahwe, deinen Gott; dich hat Jahwe, dein Gott, erwählt ihm zu gehören als Eigentumsvolk, unter allen Völkern auf Erden." (Dtn 7,6; vgl. Ex 19,5).

(2) Erwählung aufgrund der Liebe Jahwes

Israel wurde dabei nicht wegen irgendwelcher besonderer natürlicher Eigenschaften aus allen Völkern auserwählt. Der Grund dafür ist nach dem Zeugnis des Ur-Deuteronomiums einzig und allein, weil Jahwe dieses Volk liebte (Dtn 7,7-8).

(3) Israel erweist sich dieser Erwählung als nicht würdig

Diese Liebe Jahwes hat Israel aber nicht verdient. Israel ist ein nämlich halsstarriges Volk (Dtn 5,10).

Es ist deshalb auch ein Glück, dass dieses Volk überhaupt in den Besitz des Landes kommt. Seiner Gerechtigkeit hat es diesen Umstand nicht zuzuschreiben. Nur weil zum einen die Völker Kanaans gottlos waren und zum anderen Jahwe durch den Schwur gegenüber den Erzvätern gebunden war; einzig und allein deshalb konnte Israel das Land dann tatsächlich in Besitz nehmen (Dtn 9,5-6).

Die Erwählung Israels ist also ein einzig in der Liebe Gottes begründeter Akt der Gnade.

(4) Erwählung als Befreiung aus dem Sklavenhaus

Jahwe hat Israels Erwählung in der Herausführung des Volkes aus dem "Sklavenhaus" und in der Hineinführung in das verheißene Land verwirklicht.

Im Zusammenhang mit der Herausführung aus Ägypten bringt das Ur-Deuteronomium dabei einen starken juristischen Akzent mit ins Spiel. Es handelt sich hier formal um die Befreiung eines Sklaven aus seinem Dienstverhältnis. ⋅3⋅ Damit schuldet Israel diesem Jahwe, der dieses Volk demnach aus dem Dienstverhältnis zu den Ägyptern befreit hat, nicht nur den Dank, es schuldet Jahwe nun auch den Gehorsam des freigekauften Sklaven.

Solch eine juristische Sicht der Dinge scheint ein typisches Merkmal der deuteronomischen Theologie zu sein.

c. Der eigentliche Bund

Aus dieser eher juristischen Sichtweise ergibt sich fast zwangsläufig, dass in der Theologie des Ur-Deuteronomiums der Erwählung auch der förmliche Bundesschluss folgt.

In ihm sind ja dann die Konsequenzen, die sich gleichsam aus der Erwählung ergeben, juristisch fassbar geregelt.

Dementsprechend nimmt das Thema Bund in der Pentateuchquelle D auch großen Raum ein.

(1) Die Lokalisierung am Horeb

Den eigentlichen Bundesschluss, bei dem der Bundeswille Jahwes offenbart wurde, lokalisiert D allerdings am Horeb, ⋅4⋅ nicht am Sinai, wie etwa im jahwistisch/elohistischen Geschichtswerk.

(2) Der Inhalt des eigentlichen Bundes

Interessanterweise schildert die Pentateuchquelle D den Bundesschluss am Horeb folgendermaßen: Jahwe erscheint seinem Volk am Gottesberg und offenbart dort in einer Theophanie sein Wesen.

Dieses Wesen ist das eines eifersüchtigen Bundesherren. Seinen Bundeswillen legt er in den 10 Geboten dar.

Anscheinend geht das Ur-Deuteronomium davon aus, dass am Gottesberg selbst nichts anderes, als die 10 Gebote ausdrücklich fixiert wurden. Dies könnte noch einmal ein wichtiger Hinweis darauf sein, dass im elohistischen Werk ebenfalls einzig und allein eine Urform des Dekalogs die Bundescharta darstellte.

(3) Mose als autorisierter Interpret

In Dtn 5, also noch vor dem Einzug Israels in die Steppen von Moab, wird nun aber Mose von Jahwe zum Mittler bestellt. Er wird damit beauftragt, die Einzelheiten des Gotteswillens zu kommentieren.

Das bedeutet also, dass das Ur-Deuteronomium das Gesetz, das es überliefert, als eine Art Mose-Gesetz betrachtet. Dieses von Mose dem Volk gegebene Gesetz, ist aber eine direkte und autorisierte Weiterentfaltung des älteren israelitischen Gesetzes, das vor allem im Dekalog bezeugt ist.

(4) Das Anliegen der Autoren des Ur-Deuteronomiums

Die Gesetzessammlung des Ur-Deuteronomiums versteht sich also als eine autoritative Interpretation und Ausfaltung des Gotteswillens vom Gottesberg.

Das heißt aber im Klartext: Die Autoren, die das Ur-Deuteronomium verfasst haben, nehmen das alte von den eigenen halbnomadischen Vorfahren überlieferte Recht, dazu natürlich auch das teilweise von den Bewohnern Kanaans übernommene apodiktische Gottesrecht sowie kasuistisches Gewohnheitsrecht. Diese alten Rechtsvorschriften fügen sie nun zu einem Ganzen zusammen.

Und diese Rechtssammlung, die dadurch entsteht, gestalten sie zu einer regelrechten Bundescharta, zur Bundesforderung, zu einer Interpretation des im Dekalog niedergelegten Gotteswillens.

d. Die Gottesliebe

(1) Das שְׁמַע ["schema"]

Das Kernstück dieses Gotteswillens, den das Ur-Deuteronomium zum Ausdruck bringen will, ist das Hauptgebot der Gottesliebe (Dtn 6,5).

"Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, ist der einzige Jahwe! Du sollst Jahwe, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele und mit all deiner Kraft!" (Dtn 6,4-5.)

Einige Autoren nehmen sogar an, dass in dieser Stelle der eigentliche und ursprüngliche Anfang des Ur-Deuteronomiums zu suchen sei.

Die Einzelforderungen, die die Gesetzessammlung des Ur-Deuteronomiums dann bietet, sind oftmals nichts anderes als Variationen oder Interpretationen dieses Hauptgebotes (Dtn 8,10. 11. 17).

(2) Die Kultzentralisation

Eine Folge der Einzigartigkeit Jahwes, die im Hauptgebot von Dtn 6,4 ebenfalls zum Ausdruck gebracht wird, ist auch, dass dieser einzigartige Gott nur an einem Ort verehrt werden kann.

An den anderen Heiligtümern, an denen man Jahwe bislang zu verehren pflegte, hatte man häufig ursprünglich ja einmal den kanaanitischen Fruchtbarkeitsgott verehrt. Viele der alten Heiligtümer waren ursprünglich ja einmal dem Baal geweiht. Die Kultzentralisation soll einer Identifizierung Jahwes mit dem kanaanitischen Fruchtbarkeitsgott wehren.

So kommt es zur zentralen Forderung der kultischen Verehrung des einen Gottes an dem einen Zentralheiligtum, an dem der transzendente, im Himmel wohnende Gott seinen Namen wohnen lassen wird (Dtn 12).

(3) Die Tradition der Bundeslade

Gerade in diesem Zusammenhang nimmt das Ur-Deuteronomium auch die Tradition von der Lade Jahwes wieder auf. Diese alte Tradition ist für die Begründung einer Kultzentralisation natürlich äußerst hilfreich.

Die Bundeslade war zwar zu keinem Zeitpunkt das Zentralheiligtum aller 12 Stämme. Sie hatte aber immer eine zentrale Bedeutung für das Volk Jahwes. Und die Tradition, dass die Lade das zentrale Heiligtum aller Stämme gewesen sei, die hatte sich bis zur Zeit der Abfassung des Ur-Deuteronomiums gegen die historische Wahrheit schon längst durchgesetzt.

Der Verfasser des Ur-Deuteronomiums umschifft mit Hilfe der Lade natürlich auch eine nicht geringe Klippe.

In der Zeit, in der das Deuteronomium spielt, gab es selbstverständlich noch keine Jahwe-Verehrung auf dem Zion. So kann D natürlich auch noch keine Kultzentralisation in Jerusalem anordnen.

Der Verfasser behilft sich dementsprechend damit, den Ort der Verehrung an die Lade zu binden. Er spricht also nie expressis verbis vom Zion und von der Jahwe-Verehrung auf dem Zion. Er spricht ganz einfach von dem Ort, den Jahwe erwählen wird, an dem also dann endgültig die Lade stehen wird (Dtn 12,5).

Da diese Lade zur Zeit der Abfassung des Ur-Deuteronomiums dann selbstredend auf dem Zion stand, war sie natürlich glänzend dafür geeignet, die Einschränkung der kultischen Verehrung Jahwes auf diesen Ort zu begründen.

e. Das Gottesvolk als Bruderschaft

Das Volk, das Jahwe erwählt hat und mit dem er dann seinen Bund geschlossen hat, dieses Volk ist für das Ur-Deuteronomium dann auch weiterhin Gegenstand der Reflexion.

Man könnte fast sagen, dass die Pentateuchquelle D dieses erstmals vom Elohisten in größerem Umfang aufgenommene Thema vollendet.

In diesem Zusammenhang gewinnt der Brudergedanke eine überragende Rolle. Das Volk Jahwes erscheint als eine große Familie, als eine Bruderschaft (Dtn 15,7; 17,15. 20; 18,15. 18).

Den innersten Kern dieser Bruderschaft bilden die Leviten.

Sie haben ja bei der Landverteilung keinen eigenen Anteil erhalten. Sie hatten keinen Erbbesitz in Israel. Das Ur-Deuteronomium schildert dementsprechend, dass die Leviten anstelle eines eigenen Anteils am Land Anteil an Jahwe erhalten haben (Dtn 20,9 und öfters). Sie waren ganz dem Dienst am Heiligtum geweiht.

Dadurch waren sie aber in ihrem Unterhalt ganz auf die übrigen Mitglieder des Volkes angewiesen. Das Ur-Deuteronomium bemüht sich dementsprechend die Leviten der Bruderliebe der Israeliten anzuempfehlen.

f. Das Land

Wiese mit roten Anemonen

Wiese mit roten Anemonen.

Foto-Button© Katholisches Bibelwerk Linz, Kapuzinerstr. 84, A-4020 Linz

Im Zusammenhang mit den Leviten habe ich bereits ein weiteres wichtiges Thema des Ur-Deu­te­ronomiums ge­nannt:

Neben Erwählung und Bund, neben dem Volk geht es natürlich auch um das Land.

Eigentliche Heilsgabe Jahwes an Israel ist das Land, das im Ur-Deuteronomium auch in den leuchtendsten Far­ben beschrieben wird.

Hier greift das Deuteronomium jahwi­stische Überlieferungen auf.

  • So zum Beispiel die Formulierung vom "guten und weiten Land" (vgl. Ex 3,8).
  • Das Land wird geschildert als Land, "das von Milch und von Honig fließt" (Dtn 6,3; 11,9).

In diesem Land ist Israel als höchstes Gut die מְנוּחָה ["menucha"], die "Ruhe" - ganz besonders vor Feinden - verheißen (Dtn 12,9; vgl. Hebr 4,1ff).

Das heißt in diesem Land ist Israel ungestört. Es genießt die ungestörte Liebe Jahwes und zu Jahwe. Es kann in der Geborgenheit Jahwes leben.

g. Entschiedenheit

Aber es liegt in der Hand Israels, sich zu entscheiden, ob diese Verheißung Wirklichkeit wird. Und diese Entscheidung gilt es "heute" zu treffen.

Diese Betonung des heute begegnet denn auch an solch zentralen Stellen wie der Bundesformel in Dtn 26.

"Von Jahwe hast du (dir) heute erklären lassen, dass er dein Gott sein wolle, wenn du auf seinen Wegen wandelst, seine Bestimmungen, Gebote und Rechtssatzungen einhältst und auf seine Stimme hörst. Und Jahwe hat dich heute erklären lassen, dass du - wie er zu dir gesprochen - sein Eigentumsvolk sein und all seine Gebote beachten wollest. Dann will er dich hoch über alle Völker, die er geschaffen, zu Preis, Ruhm und Ehre erheben, und du wirst Jahwe, deinem Gott, ein heiliges Volk sein, wie er gesprochen." (Dtn 26,17-19.)

Und "heute" muss Israel dementsprechend auch zwischen Segen und Fluch wählen (Dtn 11,26-32).

"Siehe, ich lege euch heute Segen und Fluch vor." (Dtn 11,26)

Die Botschaft des Ur-Deuteronomium fordert Israel also zur Entscheidung auf.

Deshalb kann man in diesem Zusammenhang - mit Lothar Ruppert und anderen - vom Deuteronomium als dem neutestamentlichsten Buch des Alten Testamentes sprechen.

3. Querverweise späterer Werke zum Deuteronomium

Auf die spätere Geschichte des Gottesvolkes hat kaum ein alttestamentliches Buch einen größeren Einfluss ausgeübt als eben das Deuteronomium.

Wobei dieses Buch andererseits - wie wir gesehen haben - auch ganz stark auf den Schultern seiner Vorgänger steht.

a. Beziehungen zu Hosea

Gerade im Zusammenhang mit dem Thema der Gottesliebe kommen wir in eine recht große Nähe zur Theologie des Hosea. Die Nähe der deuteronomischen Forderung der Gottesliebe (Dtn 6,5) zur Verkündigung Hoseas ist nicht zu verkennen.

Allerdings erhält die Gottesliebe im Ur-Deuteronomium einen mehr juristischen Akzent als in der prophetischen Botschaft des Hosea. Es geht in der Pentateuchquelle D immer auch um die Loyalität des Vasallen gegenüber dem Herrn Jahwe.

Dieser juristische Zug kommt in der Verwandtschaft zu den neuassyrischen Vasallenverträgen natürlich am stärksten zum Ausdruck.

b. Beziehungen zum Elohisten

Neben diesen Anklängen an das Werk des Hosea, haben wir auch Einflüsse durch die prophetisch orientierte Tradition des elohistischen Werkes festgestellt. In gewisser Weise kann man das Ur-Deuteronomium sogar als eine Art weiterentfaltete elohistische Theologie, verbunden mit weisheitlichem Gedankengut bezeichnen.

c. Beeinflussung durch das Bundesbuch

Querverbindungen können wir auch zum Bundesbuch (Ex 20,22-23,33) feststellen. Auf sie sind wir ja bereits im Zusammenhang mit der Betrachtung des Bundesbuches zu sprechen gekommen.

Nahezu die Hälfte der Vorschriften des Deuteronomiums entsprechen denen des Bundesbuches. Die Abweichungen machen deutlich, dass das Ur-Deuteronomium die alte Sammlung des Bundesbuches anscheinend novellieren will.

Die Redaktion des Bundesbuches und seine Einfügung in den Text des jahwistisch/elohistischen Geschichtswerkes ist dann wiederum vom Ur-Deuteronomium beeinflusst. Der Blick des Bundesbuches ist wie der Blick des Ur-Deuteronomiums ganz auf Israel als Gottesvolk ausgerichtet.

Weiter-ButtonZurück-Button Anmerkungen

1 Vgl.: Lothar Ruppert, Einleitung in das Alte Testament (Teil I) - autorisierte Vorlesungsmitschrift (WS 1984/85). Zur Anmerkung Button

2 So kann man also durchaus - mit Norbert Lohfink - sagen, dass in dieser vom Ur-Deuteronomium immer wieder betonten "Erwählung" so etwas wie ein Primat der Gnade zum Ausdruck kommt.
(Vgl.: Norbert Lohfink, in Schreiner, Wort und Botschaft, 187.) Zur Anmerkung Button

3 Vgl. Norbert Lohfink, in Schreiner, Wort und Botschaft, 188. Zur Anmerkung Button

4 Wörtlich "der Trockene". Zur Anmerkung Button