Unser Gottesdienst

Verstehen, deuten, neue Wege beschreiten


"Lobt ihn mit Pauken und Tanz, lobt ihn mit Flöten und Saitenspiel!" (Ps  150,4) - Liturgie und Musik

Der Gesprächsabend fand am 29. April 2003 im Pfarrheim St. Peter, Bruchsal, statt.

Stichworte aus den Kleingruppen: 2. Gruppe

  • Warum werden bei manchen Jugendgottesdiensten 8.3.2003 alle Lieder in englisch gesungen?
  • Solange es Vielfalt gibt, vielfältige Erwartungen da sind, vielfältiges Liedgut!
  • Englisches Liedgut soll übersetzt werden
  • Lieder, die das Herz berühren und öffnen für Gott
  • Liedgut das bekannt ist, in dem wir uns zu Hause fühlen, in dem wir Gott näher kommen
  • Immer wieder neue Lieder einüben, Lieder im Dialog
  • Neue Lieder gute Texte, aber unbekannt, ab und zu einüben
  • Liedauswahl nach Inhalt und Melodie als einfache Tonfolge
  • Passion am Karfreitag eventuell lieber lesen (einzelne Meinung) - Karfreitagsliturgie ohne Orgel der besondere Ausdruck der menschlichen Stimme (andere Meinung)
  • Toleranz
  • Altbekanntes Liedgut, wenn störend bedenken
  • Friedrich von Spee: gedichtete Lieder haben nicht die Sprache von heute aber wichtig von wem dieser Text stammt als Glaubenszeugnis (gilt ebenso für Paul Gerhardt)
  • Freude über Lieder mit der heutigen Sprache
  • Lagergottesdienste sind besondere Erfahrung
  • Vater unser gesungen ungut, wenn Orgelbegleitung oder mit Noten
  • Gut war Osterliedblatt mit Noten in Osternacht
  • Forderung nach Noten über Liedern kam allgemein, Liederbücher wie grüne Mappe von St. Paul nicht gut benutzbar, da ohne Noten und Akkorde

Unser Gottesdienst -
verstehen, deuten, neue Wege beschreiten